Willkommen auf tala-med Bluthochdruck
Ihrem Bluthochdruck-Portal
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„Tala med“ ist schwedisch und bedeutet „sprich mit“. Das Portal ist ein digitales Werkzeug, um Patient*innen als gut informierte und aktive Partner in ihre Behandlung miteinzubeziehen. Die Internetseite tala-med Bluthochdruck richtet sich an:
- Menschen mit Bluthochdruck, sowie Interessierte und Angehörige
- Ärzt*innen und sonstige Angehörige von Gesundheitsberufen, die mit Menschen mit Bluthochdruck arbeiten
Informationen über tala-med
Das Gesundheits-Portal tala-med wurde im Rahmen des G-BA-geförderten Forschungsprojekts „Gut informierte Arzt-Patienten-Kommunikation“ (GAP) vom Institut für Evidenz in der Medizin (für Cochrane Deutschland Stiftung) und dem Institut für Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg entwickelt. Zuvor wurde in einer Vergleichsstudie untersucht, welche Wirkung die Nutzung eines Rückenschmerzportals auf die Kommunikation zwischen Ärzt*innen und Patient*innen hat, auf deren Informiertheit und auf rückenschmerzbezogene Arbeitsunfähigkeitstage. Sobald die Studienergebnisse ausgewertet und publiziert sind, wird hier darüber informiert. Mit tala-med Bluthochdruck wollen wir die Erkenntnisse aus dem Rückenschmerz-Projekt nun für ein weiteres Krankheitsbild ausbauen.
Die Informationen in diesem Portal zu Bluthochdruck beruhen größtenteils auf der Nationalen VersorgungsLeitlinie zum Thema Bluthochdruck (auch arterielle Hypertonie). Sie wurden um weitere internationale Leitlinien und aktuelle Übersichtsarbeiten zum Thema Bluthochdruck ergänzt. Wir danken den Gesundheitsexpert*innen der Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) und des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz für ihr Feedback zu den Inhalten des Bluthochdruckportals, das auf den Angaben der NVL Hypertonie basiert. Wir danken auch Klaus Koch vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen für das Feedback zur Nutzerfreundlichkeit. Hierdurch konnte das Portal für Sie als Nutzende weiter optimiert werden.
Wir weisen darauf hin, dass eine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Inhalte nicht übernommen werden kann. Die Therapiefreiheit wird hierdurch nicht eingeschränkt. Der*die verordnende Arzt*Ärztin trägt die medizinische und haftungsrechtliche Verantwortung. Nutzen und Risiken sind stets sorgfältig unter Einbeziehung von Therapiealternativen abzuwägen.